Skip to content

Interview mit Peter Erlacher

Peter ErlacherPeter Erlacher aus Naturns stammt aus einem traditionsreichen Zimmererbetrieb. Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit bei den Handwerkern ist er inzwischen ein anerkannter Fachmann für Bauphysik&Nachhaltiges Bauen und seit einigen Jahren Dozent an der Freien Universität Bozen im Fach „Energetische Altbausanierung“.

Baufuchs: Noch zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts mussten sich die Bauherren wenig Gedanken über die Auswahl der Baustoffe machen, denn die Auswahl war sehr überschaubar und bestand überwiegend aus natürlichen Materialien. Türen und Fenster waren alles andere als luftdicht und sorgten dafür, dass das Gebäude „natürlich belüftet“ wurde.

Peter Erlacher: Heute sieht es anders aus. In einen Neubau werden mehrere hundert Baustoffe verarbeitet und sehr viele werden durch chemische Behandlungen verändert. Ein wesentlicher Faktor ist auch der, dass zeitgemäße und energieeffiziente Gebäude luftdicht sein müssen. Die Folge davon ist, dass sich in der Innenraumluft die Schadstoffe konzentrieren und durch den unzureichenden Luftaustausch festsetzen. Die Baubiologie hat auf diese Umstände schon sehr früh hingewiesen und auf die daraus folgenden Herausforderungen hingewiesen.

In einen Neubau werden mehrere hundert Baustoffe verarbeitet und sehr viele werden durch chemische Behandlungen verändert. Ein wesentlicher Faktor ist auch der, dass zeitgemäße und energieeffiziente Gebäude luftdicht sein müssen. Die Folge davon ist, dass sich in der Innenraumluft die Schadstoffe konzentrieren und durch den unzureichenden Luftaustausch festsetzen.
In einen Neubau werden mehrere hundert Baustoffe verarbeitet und sehr viele werden durch chemische Behandlungen verändert. Ein wesentlicher Faktor ist auch der, dass zeitgemäße und energieeffiziente Gebäude luftdicht sein müssen. Die Folge davon ist, dass sich in der Innenraumluft die Schadstoffe konzentrieren und durch den unzureichenden Luftaustausch festsetzen.

Experten haben inzwischen über 70.000 verschiedene chemische Stoffe in der Raumluft eines Neubaus festgestellt. Der Großteil davon ist unbedenklich, einige jedoch sind eine Gefahr für die Gesundheit. Auch die Weltgesundheitsorganisation, WHO, thematisiert seit 1982 das „Sick Building Syndrom“ (SBS): man spricht davon wenn bei mehr als 10 bis 20 % der Bewohner eines Gebäudes (Arbeitsplätze, Schulen, Kindergärten und Wohnbauten) unspezifische Beschwerden oder Symptome auftreten, die nach Verlassen des Gebäudes unmittelbar nachlassen. Somit stellt sich die grundlegende Frage, ob die „dicke Luft“ im Gebäude wohl krank macht?

Baufuchs: Einige wissenschaftliche Studien belegen, dass das menschliche Wohlbefinden maßgeblich durch das Raumklima und das gebaute Lebensumfeld beeinflusst wird.

Peter Erlacher: Ja! Viele Menschen, die über Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder Infektanfälligkeit leiden, beziehen bei der Ursachenforschung schlechte Raumluft als auslösenden Faktor mit ein. Schon in den 80-er Jahren mussten deshalb bei uns einige neu errichtete Kindergärten in Fertighaus-Bauweise abgebrochen und als Sondermüll entsorgt werden.

Auch in den darauffolgenden Jahren sorgten in Südtirol immer wieder Schadstoffemissionen aus Baustoffen in Schulen, Bibliotheken und Kindergärten für Schlagzeilen. Die Einrichtungen mussten dann geschlossen werden weil die Schadstoffbelastung in der Luft über den zulässigen Grenzwerten lag. Die Ursache liegt sehr oft daran, weil Holz nicht in seiner natürlichen Form, sondern in Form von Holzwerkstoffen wie z.B. Spanplatten und anderen verleimten Holzwerkstoffen eingebaut wird. Noch heute enthalten ein Großteil dieser Holzwerkstoffe Formaldehyd, obwohl diese Substanz inzwischen laut WHO als "krebserregend" eingestuft wird und "Verdacht auf erbgutschädigende Wirkung" besteht. Unverständlich ist daher, dass in vielen Gebäuden in Südtirol immer noch derartig bedenkliche Holzwerkstoffe eingesetzt werden, wo doch Südtirol zu 42% mit Wald bedeckt ist und die Potentiale der Verwendung von Massivholz als Baumaterial noch lange nicht ausgeschöpft sind. Zudem stehen die importierten Holzwerkstoffe nicht im Verhältnis einer vernünftigen Ökobilanz und Förderung der regionalen Wirtschaft.

Baufuchs: Risikostoffe?

Peter Erlacher: Zurzeit kennt man 5000 Risikostoffe von denen 600 nachweislich schädlich für die Gesundheit eingestuft sind. Sie werden in der sogenannten CMR-Liste aufgeführt. CMR steht für krebserzeugend, erbgutverändernd und fortpflanzungsgefährdend. In den vergangenen Jahren war man nicht untätig und einige Baustoffe sowie Zusätze in Baustoffen wurden verboten. So werden heute Asbest, lungengängige Glas- und Steinwolle, Schwermetalle wie etwa Quecksilber, Teeröle wie Carbonileum, Polychlorierte Biphenile (PCB) nicht mehr am Bau eingesetzt.

Baufuchs: Gut lüften ist ein gern verwendeter ratschlag, wenn es um Schadstoffe im Wohnbereich geht?

Peter Erlacher: Ein regelmäßiger Luftaustausch in Innenräumen ist neben der Vermeidung von Schadstoffquellen ein wesentlicher Punkt für eine gesunde Raumluft. Ohne regelmäßiges Lüften kann die für den Menschen notwendige Luftmenge bei gut abgedichteten Gebäuden in der Regel nicht mehr zugeführt werden – ein regelmäßiger Luftaustausch ist vor allem im Schlafzimmer und in dicht belegten Räumen unbedingt notwendig. Eine moderne Lüftungsanlage kann diesen Luftaustausch komfortabel sicherstellen und trägt damit zu Wohlbefinden und Gesundheit bei.

Baufuchs: An welchen Lösungsansätzen können sich Planer und Bauherren in Zukunft orientieren?

Peter Erlacher: Im Vorfeld müssen sich Gesetzgeber und Behörden eine Definition für „schadstoffarme Gebäude“ finden. Die Baubiologie hat schon in den 80er und 90er Jahren Regeln für eine „gesunde Raumluft“ aufgestellt, bis dann im Jahre 2012 die europäische Norm EN 15521 für „sehr schadstoffarme Gebäude“ erstellt hat und das Bewusstsein für gesundes Bauen auf eine neue Ebene gestellt hat.
Bald hat sich aber herausgestellt dass mit zufällig ausgewählten handelsüblichen Baustoffen in der Regel die Schadstoffgrenzwerte der Innenraumluft weiterhin überschritten werden, obwohl diese Baustoffe eine CE-Zulassung besitzen. Die Folge war, dass viele zusätzliche Qualitätsmarken für Baustoffe entstanden sind, deren Einsatz allerdings nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Den Gütezeichen, wie Blauer Engel, Emiocode, NaturePlus, Eurofins, Baubiologisches Zertifikat, kann vermehrte Aufmerksamkeit geschenkt werden. Führen Handwerker die Arbeiten im Haus aus, sollten Hausbesitzer zudem darauf bestehen, dass diese möglichst staubarm arbeiten und die verwendeten Produkte genau bekannt geben. Eine Grundregel bei der Materialauswahl genauso wie bei Reinigungsmitteln: Auf besonders emissionsreiche Produkte sollte besser verzichtet werden. Diese erkennt man meistens schon am strengen Geruch.

In Südtiroler Wäldern wachsen jede Stunde nahezu 100 Festmeter Holz nach - für ein Einfamilienhaus, das in der üblichen Holzbauweise errichtet wird, benötigt man ca. 70 m³ Holz. Leider werden zurzeit rund 80% des im Bausektor verwendeten Holzes importiert, während der Wald in Südtirol veraltet. Es gibt allerdings Unternehmen in Südtirol, die dies erkannt haben und bereits interessante Projekte in diesem engen Kreislauf und zeitgemäßer Architektur verwirklichen.
In Südtiroler Wäldern wachsen jede Stunde nahezu 100 Festmeter Holz nach - für ein Einfamilienhaus, das in der üblichen Holzbauweise errichtet wird, benötigt man ca. 70 m³ Holz. Leider werden zurzeit rund 80% des im Bausektor verwendeten Holzes importiert, während der Wald in Südtirol veraltet. Es gibt allerdings Unternehmen in Südtirol, die dies erkannt haben und bereits interessante Projekte in diesem engen Kreislauf und zeitgemäßer Architektur verwirklichen.

Baufuchs: Was für Vorschläge hätten Sie parat?

Peter Erlacher: Ein wesentlicher Lösungsansatz für gesundes Bauen besteht darin, dass man Baustoffe in ihrer natürlichen Form einsetzt. Durch die Auswahl von natürlichen Baustoffen, wie Massivholz, Lehm, Kalk, Stein, Glas, Holzfaser, Kork, Flachs, Hanf, Stroh, können gefährliche Ausdampfungen vermieden werden. In den Südtiroler Wäldern wachsen jede Stunde nahezu 100 Festmeter Holz nach - für ein Einfamilienhaus, das in der üblichen Holzbauweise errichtet wird, benötigt man ca. 70 m³ Holz. Leider werden zur
Zeit rund 80% des im Bausektor verwendeten Holzes importiert, während der Wald in Südtirol veraltet. Es gibt allerdings Unternehmen in Südtirol, die dies erkannt haben und bereits interessante Projekte in diesem engen Kreislauf und zeitgemäßer Architektur verwirklichen. Der Informationsbedarf für Planer und Bauherrn ist noch groß, aber der Markt bietet genügend geeignete Baustoffe, damit ein "sehr schadstoffarmes Gebäude" errichtet werden kann. Das Interesse ist vorhanden, aber die Informationsangebot noch eher verhalten.

Mit Optimismus schauen wir in die Zukunft und hoffen, dass die Schließung von öffentlichen Gebäuden wegen Schadstoffbelastung bald der Vergangenheit angehören.


Diesen Artikel finden Sie auch im gedruckten Baufuchs 2017


Fachautor

Fach Ing. Peter Erlacher
Bauphysik & Holzbau, Naturns

www.erlacher-peter.it

Peter Erlacher

Weitere Artikel von Peter Erlacher Naturns:

Hitzeschutz

Hitzeschutz

Die Behaglichkeitserwartungen der Menschen steigen. Wohnkomfort bedeutet neben warmer Temperaturen im Winter auch angenehm kühle im Sommer. Derzeit sparen wir zwar Heizenergie im Winter ein, doch der Energieverbrauch ist im Sommer aufgrund der stärkeren Klimatisierung erheblich angestiegen.

Altbausanierung

Altbausanierung

Bei Altbausanierung denken wir in erster Linie daran, in die Jahre gekommene Häuser und Wohnungen zeitgerecht zu gestalten und deren Wohnqualität zu verbessern. Wie das Wort schon sagt, geht es dabei um Sanierung, sprich um „Gesundung“ einer Bausubstanz. Dabei nimmt der energetische Aspekt einen wichtigen Stellenwert ein; wird der bestehende Baubestand energetisch angemessen saniert, kann der Energieverbrauch eines Hauses erheblich vermindert und der Wert einer Immobilie aufgewertet werden.

Gesunde vier Wände

Gesunde vier Wände

Noch zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts mussten sich die Bauherren wenig Gedanken über die Auswahl der Baustoffe machen, denn die Auswahl war sehr überschaubar und bestand überwiegend aus natürlichen Materialien. Türen und Fenster waren alles andere als luftdicht und sorgten dafür, dass das Gebäude „natürlich belüftet“ wurde.

Nachhaltigkeit beim Bauen

Nachhaltigkeit beim Bauen

Wir leben in einer Konsumgesellschaft und es kommt immer wieder vor, dass Gebäude bereits nach 50 Jahren wieder abgerissen werden, weil sie für eine Nutzungsänderung nicht flexibel genug sind. Wenn man dabei bedenkt, dass etwa 45% unseres gesamten Energieverbrauchs vom Bausektor verschlungen werden, ist dieses Handeln verantwortungslos. Nun drängt sich die Frage auf, ob die Zeit für ein Umdenken gekommen ist. Liegt die Lösung im „nachhaltigen Bauen“?

Bauen in Zeiten des Klimawandels

Bauen in Zeiten des Klimawandels

Die Bauwirtschaft ist für 30% des Treibhauseffektes verantwortlich und benötigt 40% der Energie und 50% des Abfallaufkommens.


Weitere Artikel aus dem Bereich Rohbau

Baurestmassen

Baurestmassen

„Baurestmassen“ sind Reststoffe, die bei Bau- und/oder Abbruchtätigkeiten anfallen. Diese können unterschiedlicher Natur sein.

Bodenaufbau

Bodenaufbau

Estrich ist ein Bauteil, das auf einem tragenden Untergrund oder auf einer zwischenliegenden Trenn- oder Dämmschicht aufgetragen wird. Er ist unmittelbar als Boden nutzungsfähig oder kann mit einem Belag versehen werden. Estriche sind für eine hohe Wohnqualität sehr wichtig. Bei entsprechendem Bodenaufbau reduzieren sie den Trittschall und verbessern die Wärmedämmung.

Verputz

Verputz

Putze werden seit über 5.000 Jahren eingesetzt und zählen damit zu den ältesten Werkstoffen der Welt. Der Putz dient als Zierde und zugleich als Schutz des Gebäudes. Der Außenputz schützt die Gebäudehülle vor Abwitterung und mechanischen Schäden,vor Wind, Wetter, Sonne und vor raschem Verschleiß. Der Innenputz trägt zur Luftdichtigkeit und zum Feuchtigkeitsausgleich der Innenwände bei.

Wärmedämmung

Wärmedämmung

Wärmedämmverbundsysteme sind wärmedämmende Fassadensysteme mit einem vorgefertigten Wärmedämmstoff (Mineralwolle, Mineralschaum, Kork, EPS, Holzfaser), der auf die Wand geklebt und/oder verdübelt und in mehreren Schichten verputzt wird. Dieses komplett abgestimmt, europäisch technisch zugelassene Bauteil bietet Sicherheit und Schutz aus einer Hand. Der erdberührernde Bereich – Sockelbereich eines Gebäudes – wird zusätzlich abgedichtet und vor eindringender Feuchtigkeit geschützt.

Baustoffe

Baustoffe

Den idealen Baustoff, aus dem alle Häuser sein sollten oder könnten, gibt es nicht. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Baustoffe und jeder hat seine Vor- und Nachteile.

Erdbebensicheres Bauen

Erdbebensicheres Bauen

Die seismischen Wellen versetzen die Erdoberfläche in Bewegung, welche diese Schwingungen an die Gebäude überträgt. Das Tragwerk schwingt nach dem Ereignis aus und baut diese Energie durch „innere Reibung“ wieder ab. Die für ein normales Gebäude relevanten Schwingungen erfolgen in horizontaler Richtung. Das Tragwerk eines Gebäudes muss auch für horizontale Beanspruchungen geplant und dimensioniert werden. Es gibt dafür zwei grundsätzliche Tragwerksmodelle

Nanotechnologie

Nanotechnologie

Bereits bestens bewährt haben sich die „Neulinge“ am Bau im Bereich Brandschutz. Die Nanotechnologie entwickelte spezielle Produkte zur Behandlung von Holz; die ultrakleinen Partikel dringen besonders tief in die Fasern des Holzes ein und umgeben den natürlichen Baustoff mit einer „versteinerten“ Schicht, der Feuer nur wenig bis gar nichts anhaben kann. Dieser verblüffende Effekt ist in zahlreichen Versuchen nachgewiesen.

Metallverarbeitung

Metallverarbeitung

Von Meisterhand gearbeitete Dächer und Fassadenelemente aus Metall zieren seit Jahrhunderten wertvolle historische Gebäude wie Kirchen, Schlösser oder Residenzen. Dem robusten Material ist es mit zu verdanken, dass vieles vor Zerstörung und Verfall bewahrt werden konnte.

Massivbau

Massivbau

Der Begriff Massivbau umfasst alle Baukonstruktionen aus Mauerwerk, Beton, Stahlbeton oder Spannbeton. Im Gegensatz hierzu steht der Leichtbau oder die Verwendung anderer Materialien wie zum Beispiel beim Holzbau, Stahlbau oder Aluminiumbau.

Trockenbau

Trockenbau

Der wichtigste Vorteil im Trockenbau ist das mehrschichtige zusammensetzen der verschiedenen Werkstoffe. Jeder Werkstoff hat spezifische Eigenschaften und muss je nach Einsatzzweck eingesetzt werden.

Holzbau

Holzbau

Wer sich heute für einen Holzbau entscheidet, macht dies vor allem wegen der vielen Vorteile dieser ökologischen und nachhaltigen Bauweise. Eine große Herausforderung ist der Schallschutz, da Holzhäuser bekannterweise zu den Leichtbauweisen gehören.

Exterior Compactplatte

Exterior Compactplatte

HPL steht für High Pressure Laminate. Dies ist ein hochwertiger und inspirierender Werkstoff. Neben klassischen Designs lässt er überraschende puristische Konzepte und charaktervolle Materialkombinationen zu, ebenso sind seit kurzem individuelle Digitaldrucke laut Kundenwunsch möglich. Was ist aber eigentlich dieses HPL? Der Baufuchs hat nachgefragt.

Fertighäuser

Fertighäuser

Das Bauen mit Fertigteilen verkürzt die Zeit zwischen Baubeginn und Einzug erheblich. Die kurze Bauzeit reduziert die Doppelbelastung von Miete und Bereitstellungszinsen. Nennen Sie Ihrem Fertighaus-Hersteller Ihren Finanzrahmen – per Computer plant er ein Haus nach Maß – und Budget.

Dachanhebung

Dachanhebung

Es schaut etwas kompliziert aus, ist aber genau das Gegenteil. Unter den Dächern schlummert wertvoller Wohnraum, der durch eine Dachanhebung einfach realisiert werden kann.

Steiggeräte

Steiggeräte

Steiggeräte helfen Arbeiten in einer bestimmten Höhe zu verrichten oder Höhenunterschiede am Arbeitsort zu überwinden. Dabei spielt die Sicherheit die Hauptrolle.

Denkmalgeschützte Bauten

Denkmalgeschützte Bauten

Bei Bau- und Kunstdenkmälern ist handwerklich Qualifikation gefragt: Es müssen spezialisierte Handwerker bzw. Bauunternehmen beauftragt werden, die mehrjährige Berufserfahrung im Bereich der Altbausanierung aufweisen – und somit schonend mit der alten Bausubstanz umgehen.

Baureinigung

Baureinigung

Bei Bau-, Sanierungs- oder auch Renovierungsarbeiten fällt immer viel Schmutz an, meist spezieller Schmutz. Nach Abschluss aller Arbeiten ist das Haus aber noch nicht bezugsfertig. Erst durch eine Bauendreinigung wird das Gebäude mit allen Räumen, in denen gearbeitet wurde bzw. die durch die Arbeiten in Mitleidenschaft gezogen wurden, in einen bewohnbaren Zustand versetzt.