Skip to content

Alarmanlagen – sein Hab und Gut wirksam sichern!

Eigentlich habe ich nichts, was gestohlen werden könnte! Der Schaden, der beim Einbruch entsteht, ist meist größer als der Wert des Diebesgutes. Darüber hinaus wird ein solcher oft als Trauma empfunden.
Eigentlich habe ich nichts, was gestohlen werden könnte! Der Schaden, der beim Einbruch entsteht, ist meist größer als der Wert des Diebesgutes. Darüber hinaus wird ein solcher oft als Trauma empfunden.

Beinahe täglich lesen wir in den Zeitungen über Einbrüche in Wohnungen. Dies ist aber nur ein Bruchteil von jenen, die sich wirklich ereignen. Meist werden sie nie aufgeklärt. Das heißt: Man sieht das Gestohlene nicht wieder. Was tun, damit man nicht in diese Situation kommt! Zum einen sicher: „Vorsichtig sein!“. Und zum anderen: „Sich schützen!“. Oder besser gesagt, sein Hab und Gut schützen – durch mechanische Sicherungssysteme. Und durch elektronische Alarmanlagen!

Einbruchschutz sollte zunächst mit klassischen mechanischen Mitteln erfolgen – vor allem an Türen und Fenstern. Solche Sicherungstechniken sind sehr effektiv, um den Einbrecher daran zu hindern, in eine Wohnung einzudringen. Zusätzlich ist es aber auf jeden Fall sinnvoll, über elektronische Überwachungsmöglichkeiten nachzudenken. Solche Alarmanlagen (Einbruchmeldeanlagen) können Eindringlinge – und auch andere Gefahren – erkennen und melden. Die Meldungen können beispielsweise an ein Wach- und Sicherheitsunternehmen gehen. Oder direkt an den Nutzer der Alarmanlage.

Richtige Alarmanlage für jeweiligen Zweck auswählen

Alarmanlagen können, abhängig von der Auslegung, verschiedene Gefahren wahrnehmen - und individuelle Warnmeldungen abgeben. So ist es etwa möglich, seine Keller- oder Waschräume hinsichtlich eindringendes Wasser (z.B. aus der Kanalisation) oder austretendes Wasser (z.B. aus Zulaufschläuchen oder aus der Waschmaschine) zu überwachen. Auch Rauch- und Gasmelder können an die Anlage angeschlossen werden. Darüber hinaus kann diese auch so genannte Komfortfunktionen „bedienen“: So lassen sich Markisen- oder Rollladensteuerungen programmieren, Kühlgeräte überwachen oder Raumtemperaturen regeln.

Alarmanlagen müssen hinsichtlich ihrer technischen Fähigkeiten an den jeweiligen Einsatzort und das entsprechende Risiko angepasst sein. Sollen beispielweise nur Fenster und Türen gegen Einbruch überwacht werden? Reicht es aus, den bereits eingedrungenen Täter zu melden - oder soll schon der Versuch, ein Fenster oder eine Tür aufzuhebeln, erkannt werden? Ist ein Geldschrank zu überwachen - oder sind es wertvolle Bilder? Welche sonstigen Gefahren muss die Anlage erkennen, welche Funktionen soll sie steuern?

„Bewegungsmelder“ sorgen für zusätzliche Sicherheit

Um unberechtigten Zutritt zu einem Raum zu erkennen, lassen sich die Fenster und Türen u.a. auf deren „Öffnen“ überwachen. Ein solches wird unverzüglich gemeldet. Selbstverständlich lassen sich auch Glasscheiben überwachen – das Einschlagen der Scheibe wird erkannt und weitergegeben. Ein durchdachter Aufbau der Alarmanlage kann auch darüber informieren, ob beim Verlassen der Wohnung noch ein Fenster oder eine Tür offensteht. Erst nachdem diese geschlossen worden sind, ist es möglich, die Zutrittsüberwachung der Alarmanlage einzuschalten, d.h. „scharf zu schalten“.

Tipp

Eine hochwertige mechanische Sicherung ist die Basis eines ganzheitlichen Sicherheitskonzeptes. Da dieses unter Umständen überwunden werden kann, ist zusätzlich eine Absicherung durch eine elektronische Alarmanlage nötig.

Zusätzlich empfehlen Experten, einen oder mehrere Bewegungsmelder zu installieren. So besteht die Möglichkeit, die Alarmanlage mit verschiedenen Sicherungsstufen zu bedienen. In den Nachtstunden können die Türen bzw. Fenster gegen unberechtigten Zutritt gesichert werden - und während des Tages, wenn sich keine Personen mehr im gesicherten Bereich aufhalten, können zusätzlich die Bewegungsmelder aktiviert werden. Ergänzt werden sollte ein solches elektronische Sicherungssystem aber stets auch durch mechanische Schutzmaßnahmen an allen Türen und Fenstern.

Gas- oder Brandwarnung kann Menschenleben retten

Der Gasmelder hat als „naher Verwandter“ des bekannten Rauchmelders die Aufgabe, gefährliche Gase rechtzeitig aufzuspüren. Erdgas ist heute eine recht sichere Energiequelle - und auch weit verbreitet. Dennoch ist es sinnvoll, auf den eher unwahrscheinlichen Fall, dass es doch irgendwann aus einer Leitung oder einem Gerät austritt, vorbereitet zu sein bzw. diesen zu erkennen. Spezielle Melder erkennen die Gefahr schon bei sehr geringen Gaskonzentrationen – und weisen darauf hin. Man erhält so die Möglichkeit, unmittelbar zu reagieren. Ehe es zu spät ist...

Alarmanlagen können, wenn sie entsprechend ausgerüstet sind, auch Rauch erkennen - und damit Feuer. Giftiger Rauch ist die häufigste Todesursache bei Bränden. Mit einem funktionierenden Rauchmelder lässt sich dieses Risiko für den Menschen deutlich verringern. Ist der Rauchmelder direkt an die Alarmanlage angeschlossen, dann kann eine unverzügliche Benachrichtigung gewährleistet werden. Dieses Koppeln hat gegenüber den verbreiteten Stand-alone-Meldern (die „für sich“ funktionieren und alarmieren) einige Vorteile: Sie sind mit der Alarmanlage vernetzt, d.h. auch Alarme in abgelegenen Räumen (z.B. Keller oder Dachboden) werden sicher übertragen und wahrgenommen. Außerdem ist die Alarmweiterleitung sichergestellt.

„Notruffunktion“ ermöglicht ein eigenständiges Leben

Die Notruffunktion gestattet es bei modernen Alarmanlagen, mit einem Tastendruck, einen Hilferuf zu senden. Dies kann sinnvoll sein, wenn ein Familienmitglied betagt oder gebrechlich ist, ihm aber dennoch ein eigenständiges Leben ermöglicht werden soll. Falls doch einmal etwas passiert, wird durch Drücken einer Taste automatisch sofort jemand verständigt – z.B. Verwandte, Bekannte, Nachbarn... oder, wenn gewünscht, ein professioneller Hilfsdienst. Die Benachrichtigung kann dabei über verschiedene gängige Telefontechniken erfolgen (Festnetz, Mobiltelefon usw.).

Unter „Scharfschaltung“ wird das „Einschalten der Alarmanlage“ verstanden. Die verschiedenen Komfort- und Personenschutzfunktionen, vor allem die Gas- und Rauchmelder, sind immer aktiv. „Scharf“ oder „unscharf“ geschaltet wird lediglich der „Einbruchschutz“. Dies kann beispielsweise über ein zusätzliches Schloss in der Tür passieren - oder mit einem „Transponder“ bzw. an einer Zifferntastatur mittels Geheimcode. Geht ein elektronischer Transponder verloren, kann er ohne Probleme „ungültig gemacht“ werden, ohne dass alle Schlösser ausgetauscht werden müssen. Finden Fremde also den Schlüssel, dann können diese damit keinen Schaden anrichten.

„Zwangsläufigkeit“ – falschen Einbruchalarm vermeiden

In Zusammenhang mit Alarmanlagen fällt auch oft der Begriff Zwangsläufigkeit. Dabei handelt es sich um eine technische Schutzfunktion: Einerseits ist es bei einer zwangsläufigen Alarmanlage praktisch nicht möglich, dass der Nutzer in den „scharfen Bereich“ hineinläuft und so einen Falschalarm auslöst; er wird nämlich „gezwungen“, die Anlage vorher unscharf zu schalten. Dies wird etwa mit Hilfe eines kleinen zusätzlichen „Schlosses“ im Türrahmen verwirklicht, dem so genannten Sperrelement. Ist die Anlage scharf, ist ein Riegel herausgefahren und hält die Tür zu. Wird auf unscharf geschaltet, wird dieser zurückgezogen und gibt die Tür frei.
Zu einer Alarmanlage gehören neben den alarmauslösenden Sensoren (Bewegungsmelder, Öffnungskontakte usw.) auch die entsprechenden Signalgeber. Abhängig vom Montageort wird zwischen Innensirenen/Intern-Signalgebern bzw. Außensirenen/Extern-Signalgebern unterschieden. Wie alle Komponenten eines professionellen Alarmsystems sind selbstverständlich nicht zuletzt genau diese Teile gegen Sabotage geschützt (Bohrschutz, Abreisschutz, Öffnungsschutz, Schaumschutz usw.). Je nach Ausführung sind sie in verschiedenen Schutzklassen erhältlich.

Einbruch-Meldung geht direkt an das Mobiltelefon

Neben den Standard-Signalgebern sind auch noch weitere interessante und wirksame Komponenten erhältlich, wie zum Beispiel Nebelgeräte mit Stroboskopleuchten. Diese werden nicht so sehr in privaten Haushalten, sondern vielmehr häufig im Einzelhandel eingesetzt: Dort nämlich ist bei einem Einbruch bereits in den ersten zwei bis drei Minuten vor dem Eintreffen der Polizei ein beträchtlicher Schaden durch gestohlene Ware möglich. Durch ein Fluten des gesamten Lokals mit dichtem weisem Nebel innerhalb weniger Sekunden kann dies vermieden werden.

Die Wirksamkeit von modernen Alarmsystemen ist unbestritten: In zahlreichen Fällen bleibt es beim Einbruchsversuch – in vielen Fällen schreckt die vorhandene Sicherungstechnik bereits im vornherein die Einbrecher aber.
Die Wirksamkeit von modernen Alarmsystemen ist unbestritten: In zahlreichen Fällen bleibt es beim Einbruchsversuch – in vielen Fällen schreckt die vorhandene Sicherungstechnik bereits im vornherein die Einbrecher aber.

Ein Fernalarm wird heute telefonisch (Festnetz, Mobiltelefon) übertragen. Es kann individuell festgelegt werden, welche Meldung an welche(n) Empfänger übertragen wird. Ein Einbruchalarm kann z.B. an ein Wach- und Sicherheitsunternehmen geleitet werden (oder an den Betreiber der Anlage selbst), ein Alarm des Wassermelders an den Nachbarn oder Hausmeister gehen, eine Notrufmeldung an einen Hilfsdienst und gleichzeitig an andere Personen übertragen werden.

Auf professionelle Beratung und Markengeräte setzen

Alarmanlagen bestehen aus vielen unterschiedlichen Bauteilen: Alarmzentrale, fest montiertes Bedienteil, mobiles Bedienteil, verschiedene Melder, Sirene oder Blitzleuchte, mobiler Notrufmelder und unter Umständen noch mehr. Es muss sichergestellt sein, dass alle Teile richtig funktionieren und auch, dass die „Kommunikation“ zwischen den Anlagenteilen fehlerfrei ist. Deren Verknüpfung ist auf zwei Weisen möglich: Die Anlage wird verkabelt; d.h. die einzelnen Komponenten werden, ähnlich einem Lichtschalter und der entsprechenden Lampe, mit Kabeln verbunden. Es kann aber auch Funk zum Informationsaustausch genutzt werden; in diesem Fall müssen keine Kabel verlegt werden.

Die Bedienung einer umfassenden Alarmanlage mit vielen Zusatzfunktionen ist denkbar einfach: Schon das Abschließen der Haustüre kann das gesamte System „scharf“ schalten – und das Aufschließen bewirkt das Gegenteil.
Die Bedienung einer umfassenden Alarmanlage mit vielen Zusatzfunktionen ist denkbar einfach: Schon das Abschließen der Haustüre kann das gesamte System „scharf“ schalten – und das Aufschließen bewirkt das Gegenteil.

Funksysteme sind als Nachrüstanlagen sehr gängig, da diese ohne großen Aufwand auch nachträglich installiert werden können. Allerdings muss akzeptiert werden, dass die Batterien, die zur Stromversorgung der einzelnen Bauteile dienen, von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden müssen. Die Alarmanlage gibt diesbezüglich selbstverständlich rechtzeitig „Bescheid“. Ausschlaggebender Punkt ist und bleibt die Hochwertigkeit der Anlage: Es sollten keine No-Name-Produkte oder billige Systeme aus dem Baumarkt verwendet werden. Die Wahl sollte auf eine professionelle Anlage eines erfahrenen Installationsbetriebes fallen, die auch nachträglich Service gewährleistet.


Diesen Artikel finden Sie auch im gedruckten Baufuchs 2019


Weitere Artikel aus dem Bereich Innenausbau

Dunstabzugshaube

Dunstabzugshaube

Um die effiziente Funktion der Dunstabzugshaube zu erhalten, muss deren Fettfilter in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Dieser Filter nimmt die Fette aus dem Küchendunst auf, und je mehr Fett der Filter bereits aufgenommen hat, desto stärker nimmt die Leistung des Dunstabzugs ab.

Böden

Böden

Der Fußboden ist neben Wänden und Decke die größte Fläche in unsern Wohnräumen. Sein Einfluss ist deshalb sehr groß, ob wir uns in einem Zimmer wohlfühlen oder nicht. Groß sind aber auch die Palette an unterschiedlichen Bodenarten. Die einzelnen Vorzüge und Nachteile der verschiedenen Materialien seien hier kurz wiedergegeben.

Bad

Bad

Eine Vielzahl von Ausstattungsgegenständen hat man im Badezimmer unterzubringen. Auf knappem Raum ist einfach jeder Zentimeter zu wertvoll, um ihn zu verschenken. So ist die optimale Nutzung des zur Verfügung stehenden Platzes das A und O jeder Badplanung. Eine Vielzahl von neuen Produkten wird heute auf Maß geschneidert und erleichtert so die Planung erheblich.

Küchengeräte

Küchengeräte

Bei den Küchen gibt es natürlich Qualitätsunterschiede und diese spiegeln sich im Preis wieder. Für den Laien ist es aber nicht einfach, die Qualitätsunterschiede - vor allem bei Küchenmöbeln - zu erkennen. Unterschiede sind beim Material der Schrankfront, bei der Materialauswahl für den Korpus, bei der soliden Verarbeitung, beim Design und schließlich beim Innenleben der Schränke gegeben. Auch der Standard der Einbaugeräte beeinflusst natürlich den Gesamtpreis der Küche.

Die Küche

Die Küche

In guten Einrichtungshäusern gehört es zum Service, dass der Inneneinrichter den Kunden auf Wunsch zu Hause besucht, um ihn vor Ort zu beraten. Hier lassen sich zum Beispiel die vorhandenen Möbel, die Lichtverhältnisse und die übrigen Umgebungsbedingungen viel besser einbeziehen, um zu einer guten Lösung zu gelangen. Gemeinsam wird geplant und ausgesucht. Das kostet Zeit, aber es lohnt sich.

Fenster

Fenster

Energieeinsparungen usw. fordern vom Fensterbauer, vom Architekten und vom Bauherren immergrößeres Augenmerk auf die Qualität der Fenster. Fenster sind aber auch architektonische Gestaltungselemente. Deshalb spielen deren Anordnung, die Gliederung, die Größe, das Material, die Konstruktion, das Glas und die Farbe eine wichtige Rolle.

Natursteinplatten

Natursteinplatten

Das ist die Generation (Ära) Naturstein 2.0! Dünnes revolutionäres Natursteinfurnier, das aus einer dünnen Steinschicht und einem mit Glasfasern verstärkten Träger besteht.

Ein Haus nach kindlichem Maß

Ein Haus nach kindlichem Maß

Wenn ein Baby auf die Welt kommt - vor allem dann, wenn es sich um das erste Kind handelt -, ist die Erwachsenenwelt sofort mit zwei grundlegenden Aktivitäten beschäftigt, die sie vereinnahmen und die Art der Fürsorge lenken: das Neugeborene schützen und dessen Entwicklung fördern.

Mondholz

Mondholz

Mondholz bietet zahlreiche Vorteile für den Endverbraucher. Es ist spannungsärmer und reißt weniger, es ist weitaus resistenter gegen Insektenbefall, hält deutlich länger im Außenbereich, die Inhaltsstoffe bleiben besser erhalten, es ist umweltschonend und ein Möbelstück aus Mondholz tritt in Beziehung zu den Bewohnern

Wohnen mit Holz

Wohnen mit Holz

Der Möbelkauf ist nur einer der vielen Schritte hin zu einer gemütlichen Wohnatmosphäre, die zu Ihrem Typ und zu Ihren Lebensgewohnheiten passt. In guten Einrichtungshäusern gehört es zum Service, dass der Inneneinrichter den Kunden auf Wunsch zu Hause besucht, um ihn vor Ort zu beraten.

Türen

Türen

Die Haustür ist in den meisten Fällen das Fassadenelement, mit dem sich am besten persönliche Akzente setzen lassen. Dementsprechend groß ist die Auswahl an Produkten, mit denen stimmige architektonische Lösungen möglich sind. Haustüren sind aber nicht nur die Visitenkarte des Gebäudes sondern sollten neben einen guten Einbruchschutz auch Schallschutzwerten aufweisen, welche in der Norm sind. Bei Passiv- und Klimahäusern kommen zudem hohe Anforderungen an die Wärmedämmwerte dazu, denn Haustüren sollen nicht nur ungebetene Gäste fernhalten sondern auch die winterliche Kälte und die Sommerliche Hitze fernhalten.

Holztreppen

Holztreppen

Von der handwerksmäßig gefertigten Massiv-Holztreppe über die industriell gefertigte, zum Teil computeroptimierte Holztreppe mit verschiedensten Standards und Normen spannt die Palette an Holztreppen einen breiten Bogen. Dementsprechend unterschiedlich sind auch die Preise und die jeweiligen Qualitätsmerkmale. Es ist deswegen empfehlenswert, sorgfältig zwischen den umfassenden Produktangeboten auszuwählen und Referenzen einzuholen.

Metalltreppen

Metalltreppen

Neben Beton, bzw. Stahlbeton ist Stahl das am häufigsten verwendete Material für Treppen. Mit Aufgrund seiner Eigenschaften geringes Gewicht und hohe Festigkeit erlaubt das Material filigrane Konstruktionen.

Elektroinstallationen

Elektroinstallationen

Der elektrische Strom ist für das Funktionieren eines Haushaltes unerlässlich. Im Gesamtbudget eines Haus- oder Wohnungsbaus fällt die Elektroinstallation jedoch vergleichsweise relativ gering ins Gewicht. Umso wichtiger ist dafür eine saubere und sichere Planung und Ausführung der Arbeiten.

Farben

Farben

Was sind Farben und welchen Gesetzen gehorchen sie? Wir wollen Ihnen ein paar wichtige Informationen dazu geben. Farben sind nichts anderes als Licht. Das was wir als Farben sehen, ist das, was die Stoffe, Materialien, Farbkörper usw. an Licht zurückstrahlen.

Farben & Putze

Farben & Putze

Farben lassen sich im Lichtspektrum je nach Wellenlänge von kurzwelligem Violett bis zu langwelligem Rot unterteilen. Dazwischen liegen Blau, Grün, Gelb, Orange und alle Zwischentöne. Gut sehen wir das beim Regenbogen, der das Licht nach einem Gewitter bricht: Da werden die verschiedenen Farben des Spektrums gut sichtbar.

Staubsaugeranlage

Staubsaugeranlage

Moderne Raumhygiene bedeutet, den Staub völlig aus dem Raum zu saugen. Ein herkömmlicher Staubsauger bläst je nach Funktion des Filters die Abluft mit mehr oder weniger Staubpartikeln wieder im selben Raum. Luftverschmutzung und Allergie sind ständig im Steigen begriffen. Aus diesem Grund sollten Sie in Ihren eigenen vier Wänden dem Staub und vor allem der Staubmilbe den Kampf ansagen. Die Lösung besteht in einer zentralen Staubsaugeranlage.

Raumtherapie und Klimahaus

Raumtherapie und Klimahaus

Das Zuhause ist der Mittelpunkt unseres Lebens. Ist es also nicht gerade dort, daheim, wo wir uns wohlfühlen, wo wir uns erholen und Kraft tanken sollten? Das Klimahaus ist jetzt ein Schritt in die richtige Richtung. Die Raumtherapie ergänzt die wohltuenden Wirkungen der menschengerechten Bauweise durch eine entsprechende Planung und Gestaltung der Einrichtung.

Innenarchitektur & Lichtdesign

Innenarchitektur & Lichtdesign

Im Gegensatz zu einem Architekt, ist ein Innenarchitekt für die Planung und Gestaltung der Innenräume zuständig. Er hat vorwiegend das Wohlbefinden der Menschen in Ihren Räumen im Visier. Ob Wohnungen, Praxen, Läden, Büros oder Gastronomie, schafft der Innenarchitekt ein neues Lebensgefühl.

Licht und Beleuchtung

Licht und Beleuchtung

Wie vielfältig sind doch die Lichtstimmungen in der freien Natur. Vom ersten zarten Morgenlicht bis zum weichen rötlichen Lichteinfall beim Sonnenuntergang zeigen die Landschaftsbilder, wie vielfältig die Choreographie des Lichtes sein kann. Alle Geheimnisse einer raffinierten Beleuchtung können auch im eigenen Wohnbereich genutzt werden. Man muss nur wissen wie.

Gebäudeautomation

Gebäudeautomation

Man kann zwei Bereiche unterscheiden: die Anlagenautomation (Steuerung von Heizung, Klimaanlage und mechanischer Lüftung) sowie die Raumautomation (Temperaturregelung, Lichtsteuerung, Beschattung usw.). Auf dem Markt gibt es mittlerweile sehr viele Hersteller welche unterschiedlichste Systeme anbieten.

Raumakustik

Raumakustik

Eine schlechte Raumakustik hat meist schlechte Sprachverständlichkeit oder unzureichende musikalische Transparenz zur Folge. Aus Musik wird Lärm und aus Gesprächen Geschrei.